… oder schläfst du schon?

Jeder zweite Österreicher schläft schlecht. Bei den Ü60 sind es schon über 70%  die von Schlafproblemen berichten. Die Ursachen von Schlafproblemen mögen vielfältig sein, eines sind sie aber fix: belastend. Ängste und Sorgen – ob im Alltag, in Beruf, Partnerschaft oder Familie: Die Corona Krise hat sie oftmals verstärkt oder ausgelöst. Sie hat uns schlaflos gemacht. Viele von uns. 

Folgen von Schlafmangel 

Ein guter Schlaf ist für uns alle von enormer Wichtigkeit, denn chronischer Schlafmangel kann zu physischen und psychischen Beeinträchtigungen führen. Augenringe, verminderte Leistungsfähigkeit, Unruhe, Nervosität, erhöhte Reizbarkeit bis hin zu Muskelschmerzen, Wassereinlagerungen, Gedächtnislücken und ein steigenden Risiko für Herz-und Diabeteserkrankungen können nur einige der vielen Folgen eines Schlafmangels sein. 

Wenn nicht ausreichend lange Tiefschlafphasen erreicht werden, hat dies also gravierende Auswirkungen. Auswirkungen auf unser Wohlbefinden, unser Immunsystem und unseren Zuckerstoffwechsel. Wusstest du, dass Schlafentzug die Wahrscheinlichkeit des Verlangens nach hochkalorischen, fetten Mahlzeiten um 45% steigert?

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 Was können wir nun tun, um besser ein und durch zu schlafen?

-Regelmäßig Sport betreiben, aber nicht spät abends und ohne Leistungsdruck
-Schlafzimmer gut temperieren (18 Grad)
-Beruhigende Düfte (Lavendelöl in einem Aromadiffuser, als Badezusatz oder als Roll on) verwenden
-Entspannung suchen

-Coffeinhaltige Getränke (Kaffee, Cola) bis zu vier Stunden vor dem geplanten Schlaf meiden, stattdessen einen „Gute Nacht“ Tee mit Baldrian, Hopfen und Melisse 
-Kalorienreiches Essen zu später Stunde vermeiden

-Schlaftagebuch führen
-Was mache ich abends? Was denke ich abends? Führe ich aufwühlende Gespräche? Was esse ich abends? Was trinke ich? Wie ist das Schlafzimmer? Checke ich E-Mails? Bin ich am Handy, wenn ja – wie lange? Wie lange fernsehe ich? Betreibe ich Sport? 

P.S.: Länger anhaltende Schlafprobleme bitte ärztlich abklären lassen. Denn auch organische Ursachen (Herz- oder Stoffwechselerkrankungen, Schmerzen), Medikamente oder psychiatrische Erkrankungen können Schlafprobleme verursachen. 

Apothekerin Mag. pharm. Anna Ratt empfiehlt:

 

mein Schlaf.Gut für erholsamen Schlaf

Stress – körperlich sowie geistig – ist eine der Hauptursachen von Schlafproblemen. Denn zu viele Stresshormone im Körper verringern die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin, wodurch wir schlechter ein- und durchschlafen. Durch die Einnahme von Melatonin in mein Schlaf.Gut kann die Einschlafdauer verkürzt werden und das Durchschlafen verbessert werden. Die B-Vitamine und Magnesium in mein Schlaf.Gut fördern die körpereigene Produktion von Melatonin.

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Lassen Sie es sich gut gehen!

Ihre Apothekerin,

Mag. Anna Ratt

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